Jürgen Körner, Gastgeber und erster Vorsitzender der Ernst-Martin-Groth-Stiftung hat in seiner Begrüßungsrede nochmals die letzten über 30 Jahre der Enstehungsgeschichte des heutigen Heimathauses Revue passieren lassen.
Prof. Dr. Ingwer Johannsen, ehemaliger Leiter des Freilichtmuseums „Molfsee“, begann seinen Festvortrag mit der Happy-Birthday-Melodie auf einer kleinen Taschenorgel. In seiner gewohnt launigen Art unterhielt er die Gäste ausgezeichnet. Er scheute in seinem Vortrag auch nicht den Vergleich des Heimathauses mit der Hamburger Elbphilharmonie, konnte er doch berichten, dass anders als in Hamburg, die Kosten für das Heimathaus von der ersten Planung bis zum Abschluß genau eingehalten wurden.
Der ehemalige Tornescher Bürgermeister Roland Krügel hatte sich extra nochmals die alten Akten im Rathaus rausgesucht und schilderte in seiner Ansprache die damaligen Entscheidungen zum Kauf aus Sicht der Verwaltung.
Stolze und zufriedene Gesichter dank einer 20-jährigen Erfolgsgeschichte. Jürgen Körner, Prof. Dr. Ingwer Johannsen, Roland Krügel
Landrat Oliver Stolz überreichte eine Urkunde und
lobte das langjährige ehrenamtliche Engagement.
Torneschs Bürgermeisterin Sabine Kählert
hofft, das sich das Heimathaus weiterhin
so großer Beliebtheit erfreut und übergab
Blumen und Kräuter für den Bauerngarten.
Das Rahmenprogramm wurde von der Esinger Liedertafel gestaltet. In einem Grußwort hat Michael Mansfeld nochmals betont, wie zufriedenen der Chor damit ist, im Heimathaus seine wöchentlichen Probeabende durchführen zu können.
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